Test: Netzwerkplayer Pioneer N-50A-K
Streamer
n
d
l i c
h
DAC
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Streaming ist zwar mittlerweile auch auf dem Massenmarkt ein Begriff,
doch High-Res Audio wird von vielen großen Elektronikherstellern im-
mer noch etwas stiefmütterlich behandelt. Pioneer bringt mit seinem
N-50A nun aber einen günstigen Netzwerkplayer auf den Markt, der
selbst vor DSD nicht zurückschreckt.
P erip herie:
- V o rv e rstä rk e r: A ccup hase C 2 4 2 0
Exogal Com et Plus
- Endstufe: A ccup hase A 4 6
- Ethernetkabel: Audioquest Pearl
- Cinchkabel: So m m er Cable Exe lsio r
C lassiq u e R C A 2
- Quellen: Audiodata M u sikse rve r M S I
Integ rita Audiophile M u sic S e rv e r
M acBoo k P ro , Audirvana P lus 2 .0 .9
iPad M ini, W iM P HiFi
- L a u tsp re ch e r: KLA N G + TO N „N ada“
Z
ugegeben, extravagant de-
signt ist der neue N-50A immer noch
nicht, aber schlecht sieht er wirklich
nicht aus. Auffällig ist die Aufteilung
der Front in technische Statusanzei-
gen auf der linken und musikalische
Anzeigen und Bedienfelder auf der
rechten Seite. Zu den beiden LEDs auf
der linken, die entweder die die direkte
Datenumsetzung ohne digitale Filter
anzeigen oder auf 32-Bit-Wandlung
hinweisen, gesellt sich nun noch eine
dritte Leuchte, die
anzeigt, ob ein
Upsampling stattfindet. Auf Wunsch
können PCM -D aten mit niedrigeren
Samplingraten
nämlich
einfach
auf
192 kHz bei 32 Bit hochgerechnet
werden, um so etwas mehr aus den
Dateien herauszuholen. Dies geschieht
mit der Verbindung einer von Pioneer
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